Kieferorhopädie
für Kinder und Teenager
Bereits mit kleinen kieferorthopädischen Maßnahmen können wir oft große Erfolge erzielen. Besonders wichtig ist uns die enge Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern, um am Ende ein perfektes Lächeln zu schaffen. In der Regel übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung erst ab einem bestimmten Schweregrad. In der Praxis Brunner-Ibbels stehen wir Ihnen nicht nur in kieferorthopädischen Belangen zur Seite, sondern bieten Ihnen auch einen Finanzierungsservice für die Behandlung Ihres Kindes an.
Brackets – der Klassiker
Die feste Zahnspange ist die gängigste Methode zur Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern und Jugendlichen. Dabei werden Brackets auf den Zähnen angebracht, um die Zähne zu bewegen. Jedes Bracket verfügt über einen Schlitz, durch den ein Draht geführt wird. Mithilfe dieses Behandlungsbogens können wir die optimale Ausrichtung der Zähne einstellen.
Zahnspangen für spezielle Anforderungen
Die gesamte Behandlungsdauer beträgt in der Regel etwa zwei Jahre. Festsitzende Brackets sind jedoch nicht in jeder Lebenssituation die beste Lösung. Wenn ein Kind beispielsweise ein Blasinstrument spielt, im Chor singt oder einen Kontaktsport betreibt, kann eine Aligner-Therapie die geeignetere Option sein. Aligner sind herausnehmbare, unsichtbare kieferorthopädische Schienen, die den Alltag nicht beeinträchtigen. Im Teenageralter werden häufig Aligner-Schienen oder zahnfarbene Keramik-Brackets für die Zahnkorrektur gewählt.
Kieferorthopädie und Kieferchirurgie
Falls die Kieferorthopädie allein nicht ausreicht, um ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen, kann zusätzlich die Kieferchirurgie in Anspruch genommen werden. Unsere Praxis kooperiert bereits seit vielen Jahren mit der Praxisklinik Dr. Dr. Kater und Partner in Bad Homburg. Bei Fehlstellungen der Kiefer (Dysgnathie) kann die Kombination aus kieferorthopädischer Behandlung und chirurgischer Korrektur der Fehlstellung sehr effektiv sein.
